In einem unserer ersten Blogposts haben wir bereits darüber geschrieben, wie es überhaupt dazu kam, dass wir ein gemeinsames Unternehmen gegründet haben. Heute möchten wir deshalb einmal auf die Frage eingehen, warum wir Hochzeiten und Shootings nur noch zu zweit fotografieren und es uns anders gar nicht mehr vorstellen können. (:

Bei unserer ersten gemeinsamen Hochzeit haben wir gemerkt, wie gut wir fotografisch (und auch allgemein) harmonieren und wie viel Sinn es macht, zwei Fotografen an seinem großen Tag dabei zu haben! Es fängt schon beim Getting Ready an – wir können uns aufteilen, ich (Shawnee) begleite die Braut und Simon den Bräutigam.
Weiter geht es bei der Trauung, dem Brautpaar-Shooting, den Gratulationen und der Feier. Einer von uns beiden konzentriert sich mehr auf das große Ganze, während der andere mehr in die Details geht.
Von Anfang an haben wir uns so gut ergänzt, denn Simon ist zu 95% mit dem 35mm Weitwinkel-Objektiv unterwegs und ich mit dem 70-200mm Zoom. Simon hat also mehr Location und das Drumherum mit drauf und ich habe meist einen “gerichteteren” Fokus auf das Geschehen. Zwischendurch sprechen wir uns natürlich immer ab, wer sich gerade auf wen und was konzentriert! (:

Und nicht nur bei den Gratulationen kann sich wieder einer auf die Braut und einer auf den Bräutigam konzentrieren, auch beim Ein- und Auszug in die Kirche kann einer von uns beiden Bilder von vorne und der andere von hinten machen. So können wir einfach viel mehr Perspektiven abdecken und mehr Momente einfangen. Und es macht einfach NOCH mehr Spaß – und das nicht nur uns! ;P <3

Wir sind ein eingespieltes Team und verstehen uns blind. In der Kirche reichen uns kleine Gesten, ein Kopfnicken oder ein Blick in die richtige Richtung aus, um uns zu verständigen.

Zudem bieten wir seit diesem Jahr auch Highlight-Videos an, was für uns zu zweit auch sehr viel einfacher ist, umzusetzen. (: Dazu gibt es übrigens ganz bald mehr Infos und erste Ergebnisse! <3

Da Bilder aber bekanntlich mehr als 1000 Worte sagen, haben wir jetzt noch ein paar Beispiele und Making-Ofs für Dich! Einige davon zeigen gleiche Momente aus teilweise verschiedenen Perspektiven oder/und mit unseren verschiedenen Brennweiten. Wir wünschen Dir viel Spaß beim Anschauen! <3

PS: Am Sonntag gibt es einen ausführlichen Blogpost zu unserem veganen Inspirationsshooting im Gutshof Ladenburg von Oktober 2018. Wenn Du es bis Sonntag nicht aushältst, kannst Du schon einmal beim Hochzeitsblog “Hochzeitswahn” reinschauen, die haben bereits einen Einblick in unser Shooting gezeigt! (:

Alles Liebe,
Shawnee & Simon <3


Links siehst Du Simon’s Bild, das mit einer 50mm Festbrennweite entstanden ist. Und rechts mein Ergebnis mit dem 70-200mm Objektiv bei einer Brennweite von 200mm. (:


Und hier siehst Du die Bilder noch einmal im direkten Vergleich. <3

Entstanden sind sie bei unserem Inspirationsshooting im Oktober 2017 an der Burg Eltz in Kooperation mit der lieben Vanessa von LeClic Fotografie, Angie & Maurice, der lieben Steffi aka Die Blumentante, Monella Hair & Make-Up & meiner damaligen Assistenz Eva, die auch das tolle Making-Of gemacht hat. (:

Weitere Beispiele:



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